Skullpriest
Elchclub Switzerland, Ostermundigen


Stil
Stoner Rock · Psychedelic · Doom Metal

Datum
Freitag, 8. März 2019
Location
Elchclub Switzerland · Forelstrasse 6 · 3072 Ostermundigen

Einlass · Beginn
20:00 · 20:40
Veranstalter
Kollekte

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Fr. 08.03.19 Live in Concert: Skullpriest & The Gods of Isando
Eintritt frei / Kollekte
SKULLPRIEST (Heavy Psych, Stoner Rock, Doom Metal)
Von postapokalyptischen Wüsten in die Untiefen des Kosmos - seit 2015 kreieren Skullpriest eine eigensinnige Mischung aus hypnotischem Heavy Psych und staubtrockenem Stoner Rock, eingeschwärzt mit einem kräftigen Schuss Doom Metal. Auf Vocals wird bewusst verzichtet, stattdessen lässt die Band ihren Riffs viel Raum und hält mit unerwarteten Stimmungs- und Tempowechseln stets ein gewisses Überraschungsmoment wach.
Die Liveshows von Skullpriest sind eine vibrierende Ganzkörpererfahrung: die Riffs hämmern unerbittlich auf die Gehörgänge, dazwischen laden ausgedehnte Delay-Kaskaden immer wieder zum gepflegten Abdriften ein. Vergangenen Herbst hat das Zofinger Trio in Eigenregie sein erstes Release veröffentlicht - sechs intensive und fuzzgetriebene Riffmonster, vom dreiminütigen Straight-In-Your-Face Rocker bis zur ausgedehnten Monumentalsuite. Nebst ihrem Debütalbum werden Skullpriest im Elchclub aber auch einiges an neuem Songmaterial auf Lager haben. Für Anbeter dröhnender Riffs und psychedelischer Soundwände wärmstens empfohlen!

THE GODS OF ISANDO (Heavy Riffin‘ Stoner Metal)
“He was bored, life bored this man, and his thinking wandered. His eyes were running around, up and down, wishing that the god of isando would appear and provide that which he provides best.” (Kgebetli Moele, Room 207)
Es war eine garstige und regnerische Nacht im Spätherbst des Jahres 2016 und Roger Peier war gelangweilt. Nachdem seine Band Drive-By Kiss ihr letztes Album veröffentlicht hatte, war die Luft raus, die Band auf einem zeitlich undefinierten Hiatus und Peier ohne Ventil. Dies bewegte ihn dazu, Songs für eine noch zu gründende Band zu schreiben, deren Name bereits feststand: The Gods of Isando wurden Realität, als Schlagzeuger Martin Stebler und Bassist Jonas Lüscher die Band vervollständigten. Mit Stebler hatte Peier bereits über ein Jahrzehnt gerockt, Lüscher war die perfekte Komplettierung der Truppe.